Die Untersuchung ermöglicht die Unterscheidung von degenerativen, traumatischen und entzündlichen Veränderungen. Der Vorteil gegenüber anderen diagnostischen Abklärungen liegt in der Möglichkeit
ein Gelenk unter Bewegung zu untersuchen. Damit sind funktionelle Pathologien, wie zum Beispiel ein springender Finger oder einen Einklemmphänomen in der Schulter, zu erkennen.
Die Durchführung dieser Diagnostik ist in der Hand eines erfahrenen Arztes betreffend der Weichteilstrukturen mit der Wertigkeit eines MRI’s gleichzusetzen.
Die Untersuchung hat sich vor allem bei den entzündlichen Krankheiten, wie z. B. der rheumatoiden Arthritis, als Diagnostik zu Beginn und in der Verlaufsbeurteilung etabliert.